Behandlung

Kopfläuse – was tun?

Kopfläuse sind lästig, aber nicht gefährlich. Dennoch ist eine rasche Behandlung wichtig, denn ansonsten können sich die kleinen Plagegeister in Kindergarten, Schule oder Familie rasch ausbreiten. Zudem kann der Speichel der Kopflaus einen unangenehmen Juckreiz auslösen. Durch ständiges Kratzen kann es zu Verletzungen der Haut kommen, die sich leicht mit Bakterien infizieren. Eine frühzeitige Entdeckung und rasche Behandlung von Kopfläusen ist erforderlich, um die flinken Krabbler schnell in den Griff zu bekommen.

Kopfläuse behandeln

Kopfläuse behandeln

Ihr Kind hat Kopfläuse? Dann ist schnelles Handeln gefragt. Noch am Tag der Entdeckung sollte die Behandlung eingeleitet werden. Das gilt übrigens auch dann, wenn Erwachsene betroffen sind. Experten empfehlen eine Kombination von zwei Behandlungsmethoden, um die ungebetenen Gäste loszuwerden. Erfahren Sie hier, was Sie bei der Behandlung beachten sollten.

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Mittel gegen Kopfläuse

Mittel gegen Kopfläuse

In der Apotheke sind verschiedene Läusemittel erhältlich, die sich in Bezug auf Wirkstoffe und Wirkweise unterscheiden. Manche Substanzen legen das Nervensystem der Laus lahm, andere wiederum wirken rein physikalisch und führen dazu, dass die Laus erstickt. Lesen Sie hier, was Sie bei der Auswahl beachten sollten.

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Läusemittel richtig anwenden

Läusemittel richtig anwenden

Die korrekte Anwendung von Läusemitteln ist ausschlaggebend für den Behandlungserfolg. Denn zu kurze Einwirkzeiten, zu sparsames Aufbringen des Mittels oder das Auslassen der Wiederholungsbehandlung können zur Folge haben, dass die Läuse überleben und sich weiter ausbreiten.

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Hausmittel gegen Kopfläuse

Hausmittel gegen Kopfläuse

Olivenöl, Essig oder Lavendel – verschiedenste Hausmittel sollen angeblich die ungebetenen Gäste vertreiben. Doch was ist von diesen „natürlichen“ Methoden zu halten? Bekommt man Kopfläuse so wirklich los?

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